Mauritius - März 2004
>>Reise<<
Taucherei Insel
Nach einem ca. 11 stündigen Flug und nochmal einer Stunde
Transfer zum
Pearle Beach Hotel in
Flic en Flac an der Westküste waren wir ziemlich
fertig und geschafft - dies hielt uns aber nicht davon ab - es war
gerade so gegen 8 Uhr Orstzeit - das Frühstücksbuffet für eine zweite
kleine Mahlzeit zu nutzen. Bungalow
beziehen, auspacken, die Nacht nachholen und den Tag
verpennen.
Der Supermarkt (satte 30m² groß) liegt in 5 Minuten Reichweite
und wurde rege genutzt um erstmal Wasservorräte anzulegen. Abends
Menüwahl - die Suppe war grauenhaft - der Fisch danach ein Traum. Ein
kurzes Zögern an der Minibar - ach was solls - das Bier ist ganz
annehmbar ;) und man kann gut danach schlafen.
Wir haben im weiteren Verlauf festgestellt, dass die Vielfalt des
Frühstücks durch das Weglassen einzelner Komponenten
erreicht wurde (leider unsere heißgeliebten Pfannkuchen) - wir haben
uns (mühsam, jeder weiss wie mager wir
zurückkamen, ich hab satte 500g weniger gewogen!) trotzdem über und
unter Wasser ganz gut gehalten. Nein Spass beiseite - es gab zwar immer
die selben Sachen zum Frühstück, aber so gute Ananas, Bananen etc. muss
man suchen -
und nachdem Tina den innovativen
Pfisichmarmelade-Ananas-Banana-undhabichvergessen Pfannkuchen erfunden
hatte, war die Startverpflegung gesichert. Das Abendessen (Salat,
Suppe, Hauptgang und Nachtisch) war immer gut und
die einheimischen Gerichte immer besser als die eurpäisierte
Einheitspampe.
Am nächsten Tag eine kurze Einweisung durch die Teutonen-Touri-Domtöse
(Handtuchkarte, Safe,
Pauschaltourenblabla - sorry aber der Tauchgang wartet - wir nehmen die
5 Minuten Version - können Sie den Rest
bitte unseren Nachbarn erzählen) und dann schnell ab zur Tauchbasis.
Als Animation neben dem
"üblichen" Abendprogramm (Band, Sega Dance), hatten wir die Ehre
bei einer indischen Seifenoper
als dekadente Hintergrundausstattung zu dienen.